Results for 'Claudia Rudolf von Rohr'

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    Okzidentale Konstellationen zwischen Glauben und Wissen: Beiträge zu Jürgen Habermas‘ Auch eine Geschichte der Philosophie.Rudolf Langthaler & Hans Schelkshorn (eds.) - 2023 - Freiburg: Verlag Herder.
    Glauben und Wissen bei Habermas In dem zweibändigen Spätwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie" (2019) hat Habermas eine umfassende Genealogie nachmetaphysischen Denkens vorgelegt. In einer Tagung an der Universität Wien im Jahr 2021 sind die zehn Hauptkapitel des opus magnum analysiert worden. Da das nachmetaphysische Denken nach Habermas aus den okzidentalen Diskursen über die Beziehungen zwischen „Glauben und Wissen“ hervorgegangen ist, beziehen sich die Beiträge auf ein breites Spektrum an Themen: • einerseits auf die geistigen Aufbrüche der Achsenzeit und die (...)
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  2. The Frege–Hilbert controversy in context.Tabea Rohr - 2023 - Synthese 202 (1):1-30.
    This paper aims to show that Frege’s and Hilbert’s mutual disagreement results from different notions of Anschauung and their relation to axioms. In the first section of the paper, evidence is provided to support that Frege and Hilbert were influenced by the same developments of 19th-century geometry, in particular the work of Gauss, Plücker, and von Staudt. The second section of the paper shows that Frege and Hilbert take different approaches to deal with the problems that the developments in 19th-century (...)
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  3. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  4.  13
    Sechs Thesen zur Wissenschaftstheorie der Biologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Das Betreiben von Wissenschaft ist eine spezifische Form von Erkenntnistätigkeit, die bezüglich ihrer methodischen Vorgangsweise von konkreten heuristischen Zielsetzungen und korrespondierenden Maßstäben geleitet ist. Die Wissenschaftstheorie verfolgt das Ziel einer Analyse der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit vor dem Hintergrund der Erkenntnistheorie. Das Kernproblem der traditionellen philosophischen Erkenntnistheorie, und mit ihr der gängigen Wissenschaftstheorie, so meine These, besteht in dem heuristischen Kurzschluss des Inhalts mit dem Gegenstand der Erkenntnis. Dieser manifestiert sich auf direkte Weise in ihrem Fokus auf den heuristischen Maßstab der Gewissheit (...)
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  5. Poiesis, ecology and embodied cognition.Claudia Westermann - 2020 - Technoetic Arts 18 (1):19-29.
    Since René Descartes famously separated the concepts of body and mind in the seventeenth century, western philosophy and theory have struggled to conceptualize the interconnectedness of minds, bodies, environments and cultures. While environmental psychology and the cognitive sciences have shown that spatial perception is 'embodied' and depends on the aforementioned concepts' interconnectedness, architectural design practice, for example, has rarely incorporated these insights. The article presents research on the epistemological foundations that frame the communication between design theory and practice and juxtaposes (...)
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  6.  10
    Die drei Kurzschlüsse der traditionellen Erkenntnistheorie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die traditionelle Erkenntnistheorie geht hinsichtlich ihres Verständnisses von Erkenntnis vom heuristischen Kurzschluss des Inhalts mit dem Gegenstand der Erkenntnis. Diesem Kurzschluss korrespondiert die Idee von Wahrhei im Sinne einer irgendwie gearteten Übereinstimmung zwischen Inhalt und Gegenstand der Erkenntnis. Das Problem das daraus entsteht ist die Frage der Überprüfbarkeit dieser Übereinstimmung, die einen transzendenten Standpunkt voraussetzen würde, der mangels Existenz zu einem reinen Fluchtpunkt der Reflexion wird. Der Standpunkt der Reflexion entspricht der Einnahme eines transzendenten Standpunkts, der dennoch im erkennenden Subjekt (...)
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  7. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  8.  80
    Rudolf Steiner: From Theosophy to Anthroposophy (1902-1913).John Paull - 2022 - European Journal of Theology and Philosophy 2 (5):8-17.
    The Theosophical Society, founded in New York in 1875, was, at the turn of the Twentieth Century, a global phenomenon with 100,000 members. New Age philosopher Dr Rudolf Steiner (1861-1925) was appointed as the first Secretary General of the German Section of the Theosophical Society on 19 October 1902. The Theosophical Society offered Rudolf Steiner a platform, a ready-made audience, infrastructure, and the insider experience of the world’s leading New Age spiritual society. The success of the Theosophical Society (...)
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  9.  81
    Der theosophische Einfluss auf Rudolf Steiners fünftes Evangelium.Gerhard Lechner - manuscript
    Dieser Beitrag erörtert die „übersinnlichen Erkenntnisse“ von Rudolf Steiner zum Thema der Beziehungen von Jesus zu den Essenern. Steiner beschäftigte sich in seinem Vortragszyklus „Das fünfte Evangelium“ mit dieser Frage und präsentierte Erkenntnisse seiner Forschungen aus der Akasha-Chronik. Um die Unabhängigkeit der Akasha-Forschungen von Steiner herauszufiltern, stellt der Autor die Forschungen der Theosophin Blavatsky den Erkenntnissen von Steiner gegenüber. Die Gegenüberstellung verfolgt das Ziel, die Grenzen und Möglichkeiten der Akasha-Forschungen Steiners zu erkunden. Die Arbeit zeigt, dass das fünfte Evangelium (...)
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  10. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich (...)
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  11. ‘Left-Kantianism’ and the ‘Scientific Dispute’ between Rudolf Stammler and Hermann Cohen.Elisabeth Widmer - forthcoming - Archiv für Geschichte der Philosophie.
    This paper argues that the ‘scientific dispute’ between Hermann Cohen and Rudolf Stammler is symptomatic of a philosophical movement of left-wing Kant interpretations at the turn of the twentieth century. By outlining influential predecessors that shaped Cohen’s and Stammler’s thinking, I show that their Kantian justifications of socialism differ regarding their conception of law, history, and the political implications that follow from their practical philosophies. Against scholars who suggest that the Marburg School’s view on socialism was a coherent school (...)
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  12. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  13. Vom Besteigen hoher Berge. Nachdenken über ein Gedicht von Volker Braun.Jörg Phil Friedrich - 2013 - In Kurt Röttgers & Monika Schmitz-Emans (eds.), Oben und Unten. Verlag Die blaue Eule. pp. 53-58.
    Der Aufsatz untersucht entlang der Metaphern des Gedichts "Vom Besteigen hoher Berge" die Motivationen und Konflikte von "Gesellschaftlichem Fortschritt", Zielsetzungen und Kooperationen in verschiedenen Gesellschaften.
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  14. Humans, the Norm-Breakers. [REVIEW]Kristin Andrews - 2023 - Biology and Philosophy 38 (5):1-13.
    What is it to be a better ape? This is the question Victor Kumar and Richmond Campbell ask in their book on the evolution of the moral mind, an ambitious story that starts with the common ancestor of the modern apes—humans, chimpanzees, bonobos, gorillas, and orangutans. Of all of us, it’s the humans who remain in the running for being a better ape, because we’re the ones who have all the necessary ingredients: the binding emotions of sympathy and loyalty which (...)
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  15. Concepts in Modern Educational Dance.Hildred Betty Redfern - 1982 - Princeton Book Company Publishers.
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  16. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  17. Ku wymiarowi sacrum i Tajemnicy. Estetyka Władysława Stróżewskiego i numinotyczny język sztuki.Andrzej Krawiec - 2021 - Ethos. Quarterly of the John Paul Ii Institute at the Catholic University of Lublin and the John Paul Ii Foundation, Rome 34 (2):301-324.
    The objective of the paper is a presentation and an interpretation of Władysław Stróżewski’s views on aesthetics. Built upon the foundation provided by classical metaphysics, Stróżewski’s aesthetics is simultaneously a continuation of the tradition of phenomenological interpretation of art. Stróżewski extends Roman Ingarden’s aesthetic theory by including the idea of numinous concretion, largely inspired by the works of Rudolf Otto. As a result, this new phenomenological perspective transcends the narrowly understood ‘aesthetics’ of the work of art towards the inherent (...)
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  18. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  19. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  20. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  21. Otto-Neurath-Gesamtschau: Antiphilosophie, Utopismus, Naturalrechnung und noch viel mehr. [REVIEW]Alexander Linsbichler - 2024 - Wirtschaft Und Gesellschaft 50 (1):117-123.
    Friedrich Stadler und sein Team schließen über 40 Jahre nach Präsentation der ersten beiden Bände das von Rudolf Haller initiierte Projekt einer umfassenden Werkschau Otto Neuraths (1882–1945) ab. In acht Bänden wird auf fast 5.000 Seiten das Schaffen eines Polyhistors dokumentiert und zugänglich gemacht, dessen intellektueller Spannweite man nicht einmal gerecht wird, wenn man ihn als Philosophen, Nationalökonomen, Gesellschaftstechniker und Aufklärer bezeichnet.
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  22. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht (...)
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  23. Die Christengemeinschaft und die ökumenische Dogmatik.Gerhard Lechner - manuscript
    Diese Arbeit behandelt die Frage, ob die Christengemeinschaft aus dogmatischer Perspektive Teil der Ökumene sein könnte. Es wurden dazu mehrere Hypothese überprüft und die Ergebnisse zeigen, dass die Christengemeinschaft inhaltlich zu weit von der Dogmatik der Ökumene abweicht. Eine Hypothese ist, dass die Christengemeinschaft zum gnostischen Strang innerhalb des Christentums gezählt werden kann. Die Hypothese wurde bejaht. Die größten Differenzen finden sich in der Christologie und beim Thema Reinkarnation. Die Christengemeinschaft ist eng an die Philosophie Rudolf Steiners orientiert und (...)
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  24. The Elimination of Metaphysics Through Logical Analysis of Language.Rudolf Carnap - 1966 - In Alfred Jules Ayer (ed.), Logical positivism. Westport, Conn.: Greenwood Press. pp. 60-81.
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  25. “Vuoto d’autore: indeterminazione, non intenzionalità e organizzazione nella poetica di John Cage.”.Claudia Landolfi - 2014 - Aperture 30 (2037-2558).
    The paper is focused on the intedermination in compositive processes. In particular on John Cage. The art and the thought of Cage were a response to the growing complexity of the world through a practice and a reflection that focuses heavily on the concept of emptiness, understood as technical decentralization of: the author of the musical structure and the individual and of the same identification of sounds. This complexity results from a network of independent nodes, subjects, activities and institutions that (...)
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  26. “Il governo del corpo attraverso il movimento disciplinato e la ricerca della variazione intensiva nella contact improvisation.”.Claudia Landolfi - 2014 - Passparnous 17 (2281-9223).
    The object of this investigation is the connection between dance and modern philosophy. The body has been disciplined in modern era in a very peculiar way which is conveyed into governmental processes of optimization of the bodily potentiality. Dance has not only an aesthetic value but a political one. In this contribution I analyse the government of the body through disciplined movement and the research for the intensive variations in the contemporary sperimental 'contact improvisation'.
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  27. Truth and confirmation.Rudolf Carnap - 1949 - In Herbert Feigl (ed.), Readings in philosophical analysis. New York,: Appleton-Century-Crofts. pp. 119--127.
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  28. Autonomous Driving and Public Reason: a Rawlsian Approach.Claudia Brändle & Michael W. Schmidt - 2021 - Philosophy and Technology 34 (4):1475-1499.
    In this paper, we argue that solutions to normative challenges associated with autonomous driving, such as real-world trolley cases or distributions of risk in mundane driving situations, face the problem of reasonable pluralism: Reasonable pluralism refers to the fact that there exists a plurality of reasonable yet incompatible comprehensive moral doctrines within liberal democracies. The corresponding problem is that a politically acceptable solution cannot refer to only one of these comprehensive doctrines. Yet a politically adequate solution to the normative challenges (...)
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  29. Are utterance truth-conditions systematically determined?Claudia Picazo - 2022 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy 65 (8):1020-1041.
    ABSTRACT Truth-conditions are systematically determined when they are the output of an algorithmic procedure that takes as input a set of semantic and contextual features. Truth-conditional sceptics have cast doubts on the thesis that truth-conditions are systematic in this sense. Against this form of scepticism, Schoubye and Stokke : 759–793) and Dobler : 451–474.) have provided systematic analyses of utterance truth-conditions. My aim is to argue that these theories are not immune to the kind of objections raised by truth-conditional sceptics. (...)
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  30. Fundamental Hope and Practical Identity.Claudia Blöser & Titus Stahl - 2017 - Philosophical Papers 46 (3):345–371.
    This article considers the question ‘What makes hope rational?’ We take Adrienne Martin’s recent incorporation analysis of hope as representative of a tradition that views the rationality of hope as a matter of instrumental reasons. Against this tradition, we argue that an important subset of hope, ‘fundamental hope’, is not governed by instrumental rationality. Rather, people have reason to endorse or reject such hope in virtue of the contribution of the relevant attitudes to the integrity of their practical identity, which (...)
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  31. Distorted Debates.Claudia Picazo - 2022 - Topoi 42 (2):561-571.
    One way to silence the powerless, Langton has taught us, is to pre-emptively disable their ability to do things with words. In this paper I argue that speakers can be silenced in a different way. You can let them speak, and obscure the meaning of their words afterwards. My aim is to investigate this form of silencing, that I call retroactive distortion. In a retroactive distortion, the meaning of the words of a speaker is distorted by the effect of a (...)
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  32. "I like how it looks but it is not beautiful" -- Sensory appeal beyond beauty.Claudia Muth, Jochen Briesen & Claus-Christian Carbon - 2020 - Poetics 79.
    Statements such as “X is beautiful but I don’t like how it looks” or “I like how X looks but it is not beautiful” sound contradictory. How contradictory they sound might however depend on the object X and on the aesthetic adjective being used (“beautiful”, “elegant”, “dynamic”, etc.). In our study, the first sentence was estimated to be more contradictory than the latter: If we describe something as beautiful, we often intend to evaluate its appearance, whereas it is less counterintuitive (...)
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  33. A vision of Responsible Innovation.Rene Von Schomberg - 2017 - In L. Asveld, R. Van Dam-Mieras, T. Swierstra, S. Lavrijssen, K. Linse & J. Van Den Hoven (eds.), Responsible Innovation. Springer International Publishing. pp. 51-74.
    This Article outlines a vision of responsible innovation and outlines a public policy and implementation strategy for it.
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  34. On the feelings for language and its epistemic value.Rudolf Haller - 1988 - In J. C. Nyíri & Barry Smith (eds.), Practical Knowledge: Outlines of a Theory of Traditions and Skills. Croom Helm. pp. 22--135.
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  35. An essay in deontic logic and the general theory of action: with a bibliography of deontic and imperative logic.Georg Henrik von Wright (ed.) - 1968 - Amsterdam: North-Holland Pub. Co..
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  36. Homophonic Reports and Gradual Communication.Claudia Picazo - 2021 - Pacific Philosophical Quarterly 103 (2):259-279.
    Pragmatic modulation makes contextual information necessary for interpretation. This poses a problem for homophonic reports and inter-contextual communication in general: of co-situated interlocutors, we can expect some common ground, but non-co-situated interpreters lack access to the context of utterance. Here I argue that we can nonetheless share modulated contents via homophonic reports. First, occasion-unspecific information is often sufficient for the recovery of modulated content. Second, interpreters can recover what is said with different degrees of accuracy. Homophonic reports and inter-contextual communication (...)
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  37. The dynamic nature of meaning.Claudia Arrighi & Roberta Ferrario - 2005 - In Lorenzo Magnani & Riccardo Dossena (eds.), Computing, Philosophy and Cognition: Proceedings of the European Computing and Philosophy Conference (ECAP 2004). College Publications. pp. 295-312.
    In this paper we investigate how the dynamic nature of words’ meanings plays a role in a philosophical theory of meaning. For ‘dynamic nature’ we intend the characteristic of being flexible, of changing according to many factors (speakers, contexts, and more). We consider meaning as something that gradually takes shape from the dynamic processes of communication. Accordingly, we present a draft of a theory of meaning that, on the one hand, describes how a private meaning is formed as a mental (...)
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  38. Mass Hypnoses: The Rise of the Far Right from an Adornian and Freudian Perspective.Claudia Leeb - 2018 - Berlin Journal of Critical Theory 2 (3):59-82.
    Why did millions of people respond to the failures of neoliberal capitalism by voting in leaders that further undermine their existence? In this article, I combine the insights of the early Frankfurt School Critical Theory (Theodor W. Adorno) with the insights of psychoanalytic theory (Sigmund Freud) to show how economic factors interact with psychological factors in the rise of the far-right today. The propaganda techniques used by far-right leaders create conditions in masses that are akin to hypnoses. Such techniques induce (...)
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  39. On delight: Thoughts for tomorrow.Claudia Westermann - 2018 - Technoetic Arts 16 (1):43-51.
    The article introduces the problematics of the classical two-valued logic on which Western thought is generally based, outlining that under the conditions of its logical assumptions the subject I is situated in a world that it cannot address. In this context, the article outlines a short history of cybernetics and the shift from first- to second-order cybernetics. The basic principles of Gordon Pask’s 1976 Conversation Theory are introduced. It is argued that this second-order theory grants agency to others through a (...)
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  40. Theorizing Feminist Political Subjectivity: A Reply to Caputi and Naranch.Claudia Leeb - 2018 - Journal of International Political Theory 2018 (published online first, May 2018):1-22.
    In this article, I respond to Laury Naranch’s and Mary Caputi’s discussion of my book Power and Feminist Agency in Capitalism (2017). In response to Naranch, I clarify how the political subject-in-outline translates into collective political action through the figure of the Chicana working-class woman. I also explain why the proletariat, more so than the precariat, implies a radical political imaginary if we rethink this concept in the context of my idea of the political subject-in-outline. I also clarify that my (...)
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  41. The Hysteric Rebels: Rethinking Socio-Political Transformation with Foucault and Lacan.Claudia Leeb - 2020 - Theory and Event 23 (3):607-640.
    In this article, I bring Lacan and Foucault into a conversation to show that both theorized the hysteric subject as the moment of the limit in power, where power fails to subordinate us. Moreover, both thinkers theorized the hysteric as the paradigmatic example of a political subject that not only rebels but radically transforms power structures. Next, I show that Freud's Dora case refers to a psychoanalytic discourse on hysteria, which turned into the master's discourse. Such master's discourse aimed to (...)
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  42. Mystified Consciousness: Rethinking the Rise of the Far Right with Marx and Lacan.Claudia Leeb - 2018 - Open Cultural Studies 2 (1):236-248.
    Why did the white working classes in the United States and elsewhere turn to the far right instead of uniting with the raced and gendered working class to overthrow capitalism? In this paper, I bring core concepts coined by Karl Marx in conversation with Jacques Lacan to show how the far-right exploited desires and fears around subjects' fundamental non-wholeness, which the insecurities of neo-liberal capitalism have heightened, for its political gain. I explain how the far-right offered its followers several unconscious (...)
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  43. Turning queries into questions: For a plurality of perspectives in the age of AI and other frameworks with limited (mind)sets.Claudia Westermann & Tanu Gupta - 2023 - Technoetic Arts 21 (1):3-13.
    The editorial introduces issue 21.1 of Technoetic Arts via a critical reflection on the artificial intelligence hype (AI hype) that emerged in 2022. Tracing the history of the critique of Large Language Models, the editorial underscores that there are substantial ethical challenges related to bias in the training data, copyright issues, as well as ecological challenges which the technology industry has consistently downplayed over the years. -/- The editorial highlights the distinction between the current AI technology’s reliance on extensive pre-existing (...)
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  44. Phantasía logistikē en la configuración del deseo en Aristóteles1.Claudia Carbonell - 2013 - Ideas Y Valores 62 (152).
    In De Anima III 10, Aristotle introduces the notion of phantasía logistikē as one of the principles of rational action. On the basis of some texts from De Anima and the Nicomachean Ethics, the paper seeks to interpret the place of that type of imagination in practical reasoning. To that e ect, it rst sets forth Aristotle’s doctrine regarding the principles of action and the issue of their articulation, and then goes on to discuss the role of rational imagination in (...)
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  45. On Globes, the Earth and the Cybernetics of Grace.Claudia Westermann - 2021 - Technoetic Arts 19 (1):29-47.
    Following the traces of a statement by Margaret Mead, emphasizing that the first photographic images of the Earth from space presented notions of fragility, the article contextualizes the recent critique of the dominant representation of the Earth as a globe that emerged in conjunction with the discourse on the Anthropocene. It analyses the globe as an image and the sentiments that accompanied it since the first photographs of our planet from space were published in 1968. The article outlines how the (...)
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  46. In Defense of Empathy: A response to Prinz.Claudia Passos-Ferreira - 2015 - Abstracta 8 (2):31-51.
    A prevailing view in moral psychology holds that empathy and sympathy play key roles in morality and in prosocial and altruistic actions. Recently, Jesse Prinz (2011a, 2011b) has challenged this view and has argued that empathy does not play a foundational or causal role in morality. He suggests that in fact the presence of empathetic emotions is harmful to morality. Prinz rejects all theories that connect empathy and morality as a constitutional, epistemological, developmental, motivational, or normative necessity. I consider two (...)
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  47. Towards Responsible Research and Innovation in the Information and Communication Technologies and Security Technologies Fields.Rene Von Schomberg (ed.) - 2011 - Publications Office of the European Union.
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  48. Resonances of the Unknown.Claudia Westermann - 2011 - Kybernetes 40 (7/8):1189-1195.
    Purpose – The purpose of this paper is to discuss the relevance of second-order cybernetics for a theory of architectural design and related discourse. -/- Design/methodology/approach – First, the relation of architectural design to the concept of “poiesis” is clarified. Subsequently, selected findings of Gotthard Günther are revisited and related to an architectural poetics. The last part of the paper consists of revisiting ideas mentioned previously, however, on the level of a discourse that has incorporated the ideas and offers a (...)
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  49.  22
    Pride and Prejudice: A Family Affair Bennet Style.Claudia Meadows - 2024 - Dissertation, University of Houston, Clear Lake
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  50. Editorial: Rethinking research with methodologies of art practice.Claudia Westermann - 2024 - Technoetic Arts 22 (1):3-7.
    This issue of Technoetic Arts: A Journal of Speculative Research (TA) encompasses eight articles by artists and scholars from around the globe who engage with methodologies of art practice within research that reflects on technological and ecological change, contributing to the discourse on the inclusion of subjective experience in research. The articles by authors Dulmini Perera, Kate Doyle, Nora S. Vaage, Merete Lie, Nikita Peresin Meden, Kristina Pranjić, Peter Purg, Nicolaas H. Jacobs, Marth Munro, Chris Broodryk, Semi Ryu, Rahul Mahata, (...)
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